KFZ Versicherung Trotz Schufa

Die allerwichtigste Information zuerst

Auch bei einem negativen Schufa-Eintrag haben Sie weiterhin die Möglichkeit, eine Autoversicherung abzuschließen. Zwar werden Sie nicht bei jeder Versicherung jeden beliebigen Tarif abschließen können und Einschränkungen akzeptieren müssen.

Einen generellen Abschluss der KFZ-Versicherung steht jedoch in den meisten Fällen nichts im Wege, egal wie Ihre Bonität ausfällt. Bevor Sie lange mit einem bestimmten Versicherer diskutieren und sich über eine eventuelle Ablehnung ärgern, nutzen Sie lieber einen Vergleich im Bereich KFZ-Versicherung und finden Sie einen geeigneten Autoversicherer.

Denn auch bei der Autoversicherung ohne Schufa gibt es Kosten- und Leistungsunterschiede, wegen derer sich ein Vergleich lohnt.

Zu Frage 1

Was die erste Frage anbelangt, müssen alle Versicherungskunden mit einer Abfrage des Schufa-Eintrags durch die Versicherung rechnen. Jede seriöse Versicherungsgesellschaft wird sich vor dem Abschluss einer Autoversicherung oder anderer Versicherungsarten einen Überblick dieser Art verschaffen wollen.

Hierdurch wird z. B. ausgeschlossen, dass der Anfragende eine eidesstattliche Erklärung abgegeben hat oder aktuell eine Privatinsolvenz durchmacht. In diesen Fällen hat die Versicherung allen Grund dazu, den Antragssteller abzulehnen.

Verweigern Sie einer Versicherung den Blick auf ihren Schufa-Eintrag, hat diese alles Recht, sie nicht als neuen Kunden haben zu wollen.

Zu Frage 2

Die Antwort auf die zweite Frage fällt positiver aus. Nur weil ein negativer Schufa-Eintrag vorliegt, muss dies nicht zu einer zwingenden Ablehnung durch den Versicherer führen. Immer mehr Versicherungen halten spezielle Tarife für solche Kunden bereit, die mit überschaubaren Beiträgen zu bezahlen sind und der Bonität des Versicherungskunden entsprechen.

Im Gegenzug behalten es sich die Versicherungen vor, die Leistungen niedrig zu halten und nur einen Basisschutz anzubieten. Beispielsweise werden Sie in den meisten Fällen nur eine KFZ-Haftpflichtversicherung abschließen können, aber keinerlei Kaskoleistungen erhalten.

KFZ Haftpflicht ein muss in Deutschland

Wenn alleine der Schufa-Eintrag für die Ablehnung durch eine KFZ Versicherung verantwortlich wäre, würde fast gar kein Bundesbürger mehr eine Versicherung abschließen können.

Viele verbinden den Schufa-Eintrag ausschließlich mit dem Abschluss von Krediten. Dabei gibt es viele weitere Gründe, aus denen heraus ein Eintrag bei der Schufa gemacht wird.

Zu den wichtigsten dieser Gründe gehören:

• Eröffnung eines Girokontos (wegen des gekoppelten Dispos)
• Eröffnung anderer Konten mit finanziellen Spielräumen
• Abschluss eines Handyvertrags
• Einwilligung in andere Verträge mit einer regelmäßigen Zahlung

Nicht immer Top Tarife

Der Schufa-Eintrag ist in vielen Versicherungssparten ein wichtiges Kriterium, welche Tarife einem Kunden angeboten werden. Allerdings weniger, ob ein Vertrag überhaupt zustande kommt oder nicht. In fast allen Fällen nimmt die Versicherung einen neuen Kunden an, egal wie seine Bonität ausfällt. Allerdings kann der Kunde bei einer zu schlechten Bonität nicht frei zwischen allen angebotenen Tarifen der Versicherung auswählen.

Es kann also sein, dass der Schufa-Eintrag sehr schlecht ist und die Versicherung deshalb nur ein sehr eingeschränktes Angebote unterbreitet. Hier muss im individuellen Fall überlegt werden, ob der Abschluss lohnt oder besser zu einer anderen Versicherungen gegangen werden sollte. Ein Vergleich der Autoversicherungen, die Kunden mit einem schlechten Schufa-Eintrag übernehmen, ist im Vorfeld unbedingt anzuraten.

1) Wie ist das Preis-Leistungs-Verhältnis der Versicherung?

Zwischen den Dutzenden Autoversicherern in Deutschland gibt es eine Vielzahl an Leistungsunterschieden. Dies beginnt bei den zugesagten Deckungssummen bei der KFZ-Haftpflicht und endet bei starken Zusatzleistungen in der Kaskoversicherung.

Alleine ein Vergleich aller Versicherer hilft Ihnen dabei, für Ihren Monats- oder Jahresbeitrag die besten Leistungen zu erhalten. Es geht also auch nicht nur um einen möglichst niedrigen Beitrag in Euro – die hierfür zugesagten Vertragsleistungen der Autoversicherung müssen stimmen.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch für die Versicherung ohne Schufa interessant. Zwar fallen hier die Leistungen generell geringer als bei einem normalen KFZ-Vertrag aus. Allerdings gibt es weiterhin Unterschiede zwischen den einzelnen Versicherungen, was sie einem Kunden mit negativer Schufa bieten.

Hier heißt es, umso genauer auf das eingeschränkte Leistungsspektrum der Autoversicherer zu schauen. Was eine Gesellschaft ausschließt, wird von der anderen Versicherung vielleicht angeboten und führt trotzdem zu einem fairen Jahresbeitrag.

2) Welche Einschränkungen muss ich beim Versicherungsschutz fürchten?

Dieser Punkt gilt explizit für Tarife, die Kunden mit einer schlechten Bonität angeboten werden. Jede Versicherung geht mit diesem Umstand anders um und bietet verschiedene Einschränkungen beim Versicherungsschutz. Üblich ist der Verzicht auf Kasko-Leistungen.

Dies bedeutet, als Versicherungsnehmer können Sie lediglich eine KFZ-Haftpflichtversicherung abschließen, durch die Schäden Dritter abgedeckt sind. Für das eigene Fahrzeug können Sie keinen Schutz vor Elementarschäden, Diebstahl oder selbst verschuldeten Unfällen erwarten.

Spannender sieht es beim Basisschutz aus, den Ihnen eine jede KFZ-Versicherung im Haftpflichtbereich bieten wird. Denn nicht jede Gesellschaft interpretiert den Basisschutz gleich.

Achten Sie beispielsweise auf eine möglichst hohe Versicherungssumme, wenn es um das Abdecken von Personen- und Sachschäden geht. Riskieren Sie keinen zu schwachen Versicherungsschutz, bei dem die Versicherung nicht für die vollen Kosten bei einem schwerwiegenden Unfall aufkommt.

Auch hier hilft der individuelle Vergleich, um zu starke Einschränkungen im Versicherungsschutz zu erkennen.

3) Lohnt sich das individuelle Einrechnen einer Selbstbeteiligung?

Alle Versicherten sind daran interessiert, dass ihre Autoversicherung bei starken Leistungen möglichst wenig pro Jahr kostet. Mit der Einwilligung in eine sogenannte Selbstbeteiligung können Sie hierzu beitragen. Mit dieser zahlen Sie im Schadensfall selbst einen Anteil von 150 oder 300 Euro, hierfür halten Sie jedoch die fortlaufenden Beiträge niedrig. Eine Regelung, die ein sicheres und schaden freies Fahren über die Jahre belohnt.

Über Jahrzehnte hinweg wurde der Selbstbehalt ausschließlich im Kaskobereich angewendet. Seit einigen Jahren beteiligen einige Versicherungen ihre Kunden auch an den Kosten der KFZ-Haftpflichtversicherung mit einer Selbstbeteiligung und können so niedrigere Beiträge anbieten. Dies bietet eine interessanter Perspektive, die Beitragshöhe positiv zu beeinflussen, unabhängig von einem guten oder schlechten Schufa-Eintrag.

Branchen weit gibt es keine einheitliche Regelung, ob ein Selbstbehalt für Basistarife ausgeschlossen oder angeboten wird. Beim steigenden Wettbewerb zwischen den Autoversicherungen ist es wahrscheinlich, dass in den nächsten Jahren noch mehr Versicherungen diese Art der Beteiligung ermöglichen. Es spricht nichts dagegen, dass dies auch bei Grundtarifen für Kunden mit einer schlechten Schufa zum Einsatz kommt. Hier ist individuell zu überlegen, ob überhaupt die finanziellen Spielräume für eine Selbstbeteiligung bestehen.

4) Welche Rabatte sollten abgeschlossen werden?

Ob mit oder ohne Schufa – die Autoversicherer in Deutschland versuchen sich seit Jahren, durch immer neue Rabattmodelle zu unterbieten.

Vom Einsatz modernster Telemetrie zur Ermittlung des eigenen Fahrverhaltens bis zur Werkstattbindung bei einem Schadensfall reicht hierbei die Palette. So verlockend die Nachlässe auf den regulären Jahresbeitrag auch sind – nicht jeder Rabatt ergibt individuell Sinn.

Dies lässt sich bei einem rechnerischen Vergleich online einfach erkennen, bei dem alle wichtigen Aspekte der Rabattierung angesprochen werden. Hierdurch erfahren Sie, ob die genannte Regelung für einen Rabatt sinnvoll ist oder nicht.

Wichtig ist vor allem, dass Sie für sämtliche Rabatte korrekte Angaben machen. Dies gilt beispielsweise für die Nutzungsleistung des Autos in Kilometer pro Jahr oder den Nutzerkreis.

So gibt es einen Preisnachlass auf den Beitrag, wenn nur Sie das Auto nutzen und nicht die gesamte Familie mit jungen Führerscheinbesitzern das Auto führt. Sollte sich bei einem Schadensfall herausstellen, dass Sie selbst gar nicht am Steuer saßen, ist mit Nachzahlungen und einer Vertragsstrafe zu rechnen. Dies sollten Sie nicht riskieren und stattdessen direkt authentischer Angaben machen.

Für eine Autoversicherung ohne Schufa gilt dies umso mehr, da hier die Versicherung besonders kritisch auf den Vertragsabschluss mit Ihnen schauen wird.

Das müssen Sie wissen

Bei der eVB-Nummer verhält es sich ähnlich wie beim Abschluss einer regulären Autoversicherung. Zum einen gilt die gesetzliche Mindestdeckung, d. h. eine Versicherung kann Ihren Wunsch auf eine eVB-Nummer nur aus sehr triftigen Gründen ablehnen. Wie oben bereits genannt, sind eine Privatinsolvenz oder die eidesstattliche Erklärung solche Gründe.

Wenn Sie lediglich über einen sehr schlechten Schufa-Eintrag verfügen und dennoch glaubhaft einen Versicherungsschutz von einem Versicherer verlangen, wird diese Ihnen eine eVB-Nummer erstellen müssen.

Dieser Basisschutz wird Sie auch erwarten, wenn Sie mit der eVB-Nummer Ihr Fahrzeug angemeldet haben und anschließend einen vollwertigen Versicherungsvertrag aufsetzen möchten. Zögern Sie deshalb vor der Beantragung einer eVB-Nummer nicht, einen Vergleich zwischen den Versicherungen durchzuführen. Manche gehen auch bei einer schlechten Bonität über den gesetzlichen Basisschutz hinaus und bieten Ihnen bessere Leistungen bzw. einen günstigeren Jahresbeitrag.

Neben den genannten Gründen wie eine Privatinsolvenz kann Sie eine Versicherung aufgrund von versicherungstechnischen Umständen ablehnen. Bei diesen geht es darum, wie Sie sich in früheren Monaten und Jahren bei dieser und anderen Autoversicherungen verhalten haben.

Zu den wichtigsten Gründen dieser Art von Ablehnung gehören:

• Arglistige Täuschung oder Bedrohung
• Beitragsrückstände bei anderen Versicherungen
• Kündigung nach Eintritt eines Versicherungsfalls
• Verletzung der vorvertraglichen Anzeigepflicht

Dies sollten Sie auf keinen Fall tun

In dieser Situation hat die Versicherung erkannt, dass Sie beim Vertragsabschluss falsche Angaben gemacht haben. Bewusst oder fahrlässig haben Sie den Vertrag mit Informationen über sich und Ihr Fahrverhalten gefüllt, die nicht der Wirklichkeit entsprachen. Besonders häufig gilt dies bei Angaben, die für Rabatte auf den Versicherungsbeitrag sorgen, z. B. den Nutzerkreis, die Fahrleistung oder das Abstellen des Fahrzeugs in einer Garage.

Viele dieser Fehlangaben fallen der Versicherung erst bei einem Schadenfall auf. Bei kleineren Vergehen wie einer fehlenden Person im Nutzungskreis kann es zu einer Vertragsstrafe und Nachzahlungen kommen, ohne dass Ihnen die Versicherung direkt kündigt.

In diesem Fall wird oft auf einen Vermerk für andere Versicherungen verzichtet und Sie können regulär zu einer anderen Versicherung wechseln.

Zahlen Sie unbedingt pünktlich Ihre Beiträge

Nach dem Versicherungsvertrag für Ihre Autoversicherung muss Ihre Versicherung nur dann für Schäden aufkommen, wenn Sie regelmäßig die vereinbarten Beiträge bezahlen. Kommen Sie dieser Pflicht nicht nach und ignorieren die Mahnungen Ihrer Versicherung, hat diese das Recht zu einer fristlosen Kündigung.

Ab diesem Zeitpunkt hat das zugehörige Fahrzeug keinen Versicherungsschutz mehr und darf nicht mehr im öffentlichen Verkehr geführt werden. Außerdem wird eine entsprechende Meldung von Ihrer alten Versicherung gemacht, andere Versicherer sind hierdurch sprichwörtlich gewarnt.

Reden Sie mit Ihrer KFZ Versicherung

Bei einer Schadenssituation sind die individuellen Umstände besonders wichtig. Jeder Fahrzeughalter wird im Laufe seines Lebens mal einen Schaden anrichten und die Versicherung hierfür zahlen lassen. Nicht immer handelt es sich um Extremfälle wie Bagatellen oder Millionenschäden, die Grauzone hierzwischen ist groß und wird von jeder Versicherung anders interpretiert.

Kommen Sie deshalb ruhig mit mehreren Autoversicherungen ins Gespräch, wenn Ihnen aufgrund eines Schadens gekündigt wurde. Manche werden ein größeres Verständnis für die Situation zeigen als andere und Ihnen unter Umständen einen neuen Vertrag anbieten.

Manchmal klappt es eben nicht

Wie die individuellen Umstände auch sein mögen – in manchen Fällen wird die Suche nach einer neuen Autoversicherung komplett erfolglos bleiben. Wenn Sie eine extrem schlechte Bonität aufweisen, eine Privatinsolvenz überwinden müssen und zugleich von Ihrer alten Versicherung gekündigt bekamen, stehen die Chancen auf einen Neuvertrag tatsächlich schlecht.

Gerade im Fall der eidesstattlichen Erklärung oder der Privatinsolvenz wird es keine seriöse Versicherung geben, die Ihnen ohne weiteres einen neuen Vertrag anbietet. Diesen Umstand werden Sie auch von Ihrem Handyvertrag oder anderen Vertragsabschlüssen kennen.

Hier gilt es, wenigstens in die Wohlverhaltensphase einzutreten und der Versicherung wie anderen Instanzen glaubhaft zu machen, dass man die eigenen Finanzen mittlerweile im Griff hat. Dies ist keine Garantie für einen neuen Vertrag, manche Versicherung wird Ihnen unter diesen Umständen jedoch einen Basisschutz anbieten wollen. Wie hoch der dann verlangte Jahresbeitrag ist, stellt die Kehrseite des Angebots dar.

Kontakt zur Verbraucherzentrale

Ansonsten können Sie sich immer auf den Kontrahierungszwang berufen. Ein Versicherer braucht sehr triftige Gründe, um Kunden den Abschluss einer KFZ-Haftpflichtversicherung mit einem Basisschutz zu verweigern. Falls Sie unsicher sind, ob die bei Ihnen genannten Gründe wirklich triftig sind, nehmen Sie Kontakt zu einer Verbraucherzentrale auf.

Diese spricht gerne mit Ihnen Ihre individuelle Lebenssituation ab und zeigt auf, dass in Ihrem Fall doch eine Autoversicherung zustande kommen muss. Manche Versicherungen werden Sie trotzdem ablehnen wollen, allerdings können Sie unter diesen Umständen auf Ihr Recht pochen.

Überhaupt ist die Verbraucherzentrale, die in vielen Städten und Regionen zu finden ist, ein wichtiger Ansprechpartner in finanziell schwierigen Zeiten. Neben dem Abschluss einer Autoversicherung werden Sie bei einem schlechten Schufa-Eintrag andere Probleme in weiteren Lebensbereichen haben.

Bei der Verbraucherzentrale warten kompetente Ansprechpartner auf Sie, die Ihnen in Ihrer individuellen Lebenssituation weiterhelfen können.

Schauen Sie genau hin

Wenn Sie beispielsweise gerade einen teuren Baukredit zurückzahlen müssen, zugleich jedoch über ein festes und attraktives Monatseinkommen verfügen, müssen Sie wenige Einschränkungen aufgrund Ihrer Bonität fürchten. Auch bei verschiedenen Berufsgruppen wie Beamten mit einem sicheren Gehaltsbezug sind viele Versicherer offen, was den Abschluss eines Kaskovertrags unabhängig von der Bonität anbelangt. Sammeln Sie also Ihre Erfahrungen mit einer Versicherung und lernen Sie, wie diese Ihre finanzielle Situation nach der Schufa-Prüfung bewertet. Und denken Sie immer daran: Nicht jeder Autoversicherer wird Ihre Bonität in gleicher Weise bewerten.

Übrigens: Was für die zusätzlichen Kaskoleistungen gilt, hat genauso für stärkere Leistungen in der KFZ-Haftpflichtversicherung seine Gültigkeit. Sprechen Sie Ihre Autoversicherung also direkt an, wenn Sie nicht nur einen Basisschutz wünschen und stattdessen auf stärkere Leistungen und bessere Deckungssummen vertrauen wollen. Orientiert an Ihrer finanziellen Situation wird sich manche Versicherung offen zeigen, wobei Sie natürlich mit einem entsprechend höheren Beitrag rechnen müssen.

Ein Vergleich lohnt in jedem FaLL

Die Situation ist mit einem Versicherungskunden zu vergleichen, der eine lupenreine Bonität hat und trotzdem nur einen Basisschutz für sein Auto wünscht. Die meisten Versicherungen führen einen solchen Grundtarif, dessen Leistungen sich in der Haftpflicht an den gesetzlichen Vorgaben orientieren.

Wie ein normaler Versicherungsvergleich im Internet zeigt, sind die Kosten für diesen Basistarif bei jeder Versicherung unterschiedlich. Dies liegt an zahlreichen Faktoren. Beispielsweise verfügen Direktversicherungen im Internet über geringere Nebenkosten durch eine schlanke Verwaltung und können deshalb bei den eingeforderten Beiträgen sparen. Andere Versicherungen arbeiten mit speziellen Rabatten und möchten gezielt Neukunden anlocken.